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Mit höchster Sorgfalt: Wie TK-Gemüse sicher in Babynahrung kommt

Bei der Herstellung von Babynahrung gibt es keine Kompromisse, wenn es um Sicherheit und Qualität geht.

Eine der größten Herausforderungen ist die Verarbeitung von tiefgekühltem Schüttgut, wie beispielsweise Brokkoli und Erbsen. Die unterschiedlichen Produktgrößen und die besonderen hygienischen Anforderungen erfordern eine maßgeschneiderte Lösung, die höchste Präzision garantiert.

Die Herausforderung: Tiefgekühltes Schüttgut mit hohen Ansprüchen

Die Verarbeitung von tiefgekühltem Gemüse für Babynahrung stellt eine spezielle Herausforderung dar:

  • Produktvielfalt und -größe: Von kleinen Erbsen (5-10 mm) bis hin zu größeren Brokkolistückchen (bis 50 mm) müssen die Systeme eine breite Palette an Produktgrößen verarbeiten können.
  • Temperatur und Feuchtigkeit: Das Produkt ist mit einer Temperatur von -15 bis +5 °C und einer Restfeuchte von 70-90 % sehr empfindlich. Gleichzeitig muss die Anlage in einer Umgebung mit Temperaturen zwischen 15 und 30 °C zuverlässig funktionieren.
  • Maximale Hygiene: Der wohl wichtigste Punkt ist die Einhaltung der höchsten hygienischen Anforderungen. Jeder Schritt muss darauf ausgelegt sein, Kontaminationen zu vermeiden.

Ein entscheidender Faktor ist hierbei der eingesetzte Metalldetektor. Die Anlage nutzt den METRON 07 CI – einen High-End-Tunneldetektor mit integrierter Elektronik, der selbst kleinste Metallpartikel zuverlässig erkennt. Er stellt die hochwertigste Option für die reine Metallsuche dar und ist unverzichtbar, um später in der Endkontrolle die strengen Sicherheitsstandards für Babynahrung mit einem Minimum an Ausschuss zu erfüllen. Hierzu soll bereits am Anfang des Produktionsprozesses jeder Metalleintrag auf ein absolutes Minimum reduziert werden.

Die Lösung: Spezialanfertigung für höchste Hygienestandards

Die größte Herausforderung ist es, diese Prozesse mit den höchsten hygienischen Anforderungen zu kombinieren. Mesutronic hat hierfür eine kundenspezifische Sonderausführung auf Basis des Fördersystems TRANSTRON C entwickelt, die eine hygienisch einwandfreie Verarbeitung sicherstellt.

  • Spezielle Konstruktion für maximale Hygiene: Das angepasste TRANSTRON C-Förderband verfügt über klappbare Führungsleisten, Höhenbegrenzer bei der Produktzuführung und eine hygienische CIP-Einheit (Cleaning in Place) zur automatischen Reinigung des Gliederkettenbandes. So können Rückstände effektiv entfernt und eine Kreuzkontamination verhindert werden. Alle anderen sensiblen Komponenten wurden in Hygiene- bzw. Wash-Down Ausführung verbaut.
  • Effizienter Bandauslauf: Am Ende des Förderbandes sorgen individuell einstellbare Führungsleisten und eine federgelagerte Abstreifleiste dafür, dass das Produkt reibungslos übergeben wird und keine Reste am Band haften bleiben. Dies minimiert das Risiko einer Verunreinigung.
  • Höchste Detektionsgenauigkeit: Dank des METRON 07 CI und seiner hochentwickelten Technologie werden Fremdkörper zuverlässig detektiert und eine sichere Weiterverarbeitung des Produkts gewährleistet.

Höhenbegrenzer in der Produktzuführung

klappbare Führungsleisten

CIP-Einheit

Fazit

Die Verarbeitung von tiefgekühltem Gemüse für Babynahrung ist ein Paradebeispiel dafür, wie Mesutronic durch innovative Ingenieurskunst und tiefgreifendes Prozessverständnis maßgeschneiderte Lösungen liefert, die nicht nur die Effizienz steigern, sondern vor allem die Sicherheit der kleinsten Verbraucher garantieren. Systeme wie das TRANSTRON C-Förderband mit dem METRON 07 CI-Metalldetektor sind Teil einer vollständigen Kette aus Nachverfolgbarkeit und Fremdkörpermanagement, durch die Eltern ihren Kindern ein Produkt mit ruhigem Gewissen anbieten können.

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