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Schneiden ohne Pause – Erhöhung der Prozesssicherheit in der Sägewerksindustrie mit Metalldetektoren

Für die Splittersuche in Rundholz ist bei I.B.H. in Harperscheid der Metalldetektor des Typs METRON 05 CO im Einsatz

Für die Splittersuche in Rundholz ist bei I.B.H. in Harperscheid der Metalldetektor des Typs METRON 05 CO im Einsatz

 

Schneiden ohne Pause – Erhöhung der Prozesssicherheit in der Sägewerksindustrie mit Metalldetektoren bei der I.B.H. Sägewerk GmbH.

Bei der Verarbeitung von Starkholz sind, neben Gefahren durch Nägel oder Zaunteile, immer noch die Lasten des letzten Krieges ein Problem. Der Umgang mit eingewachsenen Munitionsresten gehört selbst bei Weichhölzern noch zum täglichen Geschäft eines Sägewerks an der deutsch-belgischen Grenze. Ein solches ist die I.B.H. Sägewerk GmbH in Schleiden. Leistungsstarke Metalldetektoren sind hier ein unabdingbarer Schutzmechanismus für produktiven Holzschnitt.

Wachstum auf fruchtbarem Boden

Die Geschichte von I.B.H. beginnt im Jahr 1996 mit der Werksübernahme im Kreis Euskirchen. Genauer im kleinen Dorf Harperscheid als Teil der Stadt Schleiden mit ihren etwa 13.500 Einwohnern. In dieser ländlichen Umgebung, mitten im Rheinischen Schiefergebirge, gibt es einige der größten Waldgebiete von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Hunsrück, Taunus, Westerwald oder direkt vor der Firmentür die Eifel. Auf belgischer Seite der Grenze erstreckt sich der Ardenner Wald. Joseph Haas und Roland Jost übernahmen das Sägewerk mit dem Zweck, aus den Ressourcen dieser Waldgebiete nachhaltiges Material für Industrie und Bau herzustellen. Erweitert wurde die Jost-Haas Gruppe 1999 um die IBV im belgischen Vielsalm, sowie 2015 um die Firma Holz Schmidt in Cölbe. Gesamt werden jährlich 1,2 Millionen Festmeter Holz verarbeitet. Neben der Schnittholzproduktion stellt heute die Produktion von Pellets einen wichtigen Teilbereich der Wertschöpfung dar. Bei der deutschen I.B.H. werden jährlich etwa 300.000 Festmeter Holz verarbeitet.

Lasten der Vergangenheit

Nur wenige Kilometer nördlich von Schleiden liegt der Internationale Platz Vogelsang. Errichtet wurde diese ehemalige Ordensburg zwischen 1933 und 1939, ohne je fertiggestellt zu werden. Der zweite Weltkrieg beendete die Bautätigkeit. Heute ist sie eine Stätte der Erinnerung und mahnt vor den Gefahren ideologischer Verblendung. Zeitgleich ist sie aber auch eine Ausstellungsstätte für die beeindruckende Natur der Eifel. In diesem und den umliegenden Waldgebieten der Grenzregion fanden in beiden Weltkriegen schwere Gefechte statt. Speziell der zweite Weltkrieg hat bei den Weichhölzern immer noch seine Spuren hinterlassen. Bei I.B.H. wird Nadelholz bis zu einem Durchmesser von 100 cm verarbeitet, Schwachholz auf zwei Spanerlinien, Starkholz auf einer Blockbandsägelinie. Fichten ab einem Durchmesser von etwa 90 cm gefährden jedoch die Einschnittleistung durch ihre Belastung mit Kugeln, Granatsplittern oder Munitionsfragmenten. Bei ungünstigen Wuchsbedingungen kann dies auch geringere Durchmesser betreffen. Auch kommen immer wieder Metalle in Form von Nägeln oder Jagdmunition in jüngeren Bäumen vor.

Gerade harte Granatsplitter aus Stahl oder Gusseisen stellen für moderne Bandsägen eine große Herausforderung dar. Schärfeverlust und damit vermehrte Wartungsarbeiten sind das häufigste dadurch verursachte Problem. Ein weiteres ist die eventuell auftretende Hitzeentwicklung und damit Ausglühung und Schwächung des Sägeblattes. Im schlimmsten Fall entsteht Brandgefahr durch Funkenschlag. Ebenso können eingewachsene Metallteile Bauholz strukturell schwächen. Dies jedoch ist mit dem kompromisslosen Qualitätsanspruch im Haus nicht vereinbar.

Strategien zur Risikoreduzierung

Mit Metallsuchtechnik hat man sich bei I.B.H. seit Firmengründung immer wieder auseinandergesetzt. „Wir halten unsere Technik stets auf dem Stand der Zeit. Nur so können wir eine hohe Qualität zu einem fairen Preis liefern. Mit veralteten Anlagen wäre das nicht möglich“ so Markus Haas, Mitglied der Geschäftsführung bei den Holzspezialisten. Mittels eines in die Fördertechnik eingebauten Metalldetektors wird das Stammholz untersucht. Als metallbelastet erkannte Bäume, auch Splitterabschnitte genannt, werden positionsgenau erfasst und automatisch aussortiert. Bei der I.B.H. kommen diese komplett zur Restholzverwertung, in der Regel zur Herstellung von Pellets. Hierbei geht aber gerade in der Starkholzverarbeitung teures Rohmaterial verloren. Verschiedene Lösungsansätze und Fabrikate waren bereits im Einsatz. Am Ende standen jedoch immer wieder unbefriedigende Ergebnisse und Produktionseinbußen durch Fehlalarme, oder nicht erkannte Metalle. Eine absolut zuverlässige und fehlerfreie Erkennung von Metallen ist darum unerlässlich. Diese fand man dann in einer gestaffelten Untersuchung mit Metalldetektoren des niederbayerischen Maschinenbauers Mesutronic Gerätebau GmbH aus Kirchberg im Wald.

 

Nach dem Vorschnitt mit der Blockbandsäge untersucht der METRON 05 D das Kantholz zusätzlich

Nach dem Vorschnitt mit der Blockbandsäge untersucht der METRON 05 D das Kantholz zusätzlich

 

Nur eine Option für Metallfreiheit

Nach der Vermessung und Sortierung auf dem Rundholzplatz durchlaufen die Stämme zunächst den Rotorentrinder. Dieser entfernt mit der Rinde auch oberflächliche Metallteile. Unmittelbar danach erfolgt die Untersuchung auf metallische Fremdkörper mit dem Splittersuchgerät des Typs METRON 05 CO. Mit hoher Präzision werden hier belastete Stämme erkannt, markiert und im Anschluss ausgeworfen. Die Anlage besitzt eine ausgezeichnete Abschirmung gegen externe Störeinflüsse durch elektromagnetische und mechanische Störungen. Dies ermöglicht einen äußerst stabilen Betrieb. Auch ist die oktagonale Öffnung perfekt auf die Geometrie des Fördertrogs angepasst, wodurch die Größe der Detektorspule minimiert werden kann.

Nach dem Vorschnitt in der Blockbandsäge werden die Kanthölzer zusätzlich mit einem zweiten Metalldetektor der Serie METRON 05 D untersucht. Da hier der Balkendurchmesser und damit auch das Öffnungsmaß des Splittersuchers kleiner sind, können noch feinere Verschmutzungen erkannt werden. Dies bietet zusätzliche Sicherheit für den Nachschnitt und schützt die performante Sägetechnik. „Gerade in Zeiten starker Schwankungen bei den Preisen für Rundholz und Schnittholz brauchen unsere Kunden zumindest im eigenen Produktionsprozess absolute Sicherheit. Da wir in unserer Region selbst tief dem Holz verbunden sind, leisten wir dazu natürlich gern unseren Beitrag.“ erklärt Christian Boxleitner, Geschäftsführer der Kirchberger Spezialisten für Fremdkörpererkennung.

MESUTRONIC auf der LIGNA 2019

Vom 27.05.2019 bis 31.05.2019 trifft sich die internationale Holzbranche auf der LIGNA in Hannover.

Die LIGNA bildet die gesamte Wertschöpfungskette der Holzindustrie ab. Hier treffen sich die Top-Entscheider und ein interessiertes Fachpublikum der Branche. In Halle 25 auf unserem Stand H 46 stellen wir dem Fachpublikum unsere zuverlässigen und sicheren Metalldetektoren vor.

Unsere Spezialisten freuen sich auf zahlreiche interessante Fachgespräche, rund um das Thema „Metal Detection Made in Germany“.

Qualitätskontrolle in der Lebensmittelindustrie

MESUTRONIC wieder als Aussteller auf der POWTECH 2017 in Nürnberg


Die POWTECH öffnet vom 26. bis 28. September 2017 ihre Tore in Nürnberg und ist wieder Plattform für Weiterentwicklung und Innovation rund um Prozesse, die aus Pulver, Granulat, Schüttgut und Flüssigkeit Qualitätsprodukte herstellen und verarbeiten.

 

Zuverlässige Metalldetektoren ein Muss

Um Qualitätsprodukte realisieren zu können, benötigt jeder Hersteller für die Kontrolle seiner Produktqualität zuverlässige Metalldetektoren und -separatoren, die Verunreinigungen erkennen und das kontaminierte Produkt aus dem Produktionsprozess entfernen. Auf dem Stand 2 -140 präsentieren wir wieder Geräte, die zur Sicherstellung der Produktqualität zum Schutz von Produktionsmaschinen eingesetzt werden.

 

QUICKTRON 07 RH für Schüttgüter im Freifall

Ein besonderes Highlight im Schüttgutbereich ist der Metallseparator QUICKTRON 07 RH. Der Separator sortiert zuverlässig alle Metalle als Einschlüsse oder lose Teile aus, ohne den Prozess zu unterbrechen. Das Gerät ist immun gegen externe Störungen und lässt sich, durch seine kompakte Bauweise, optimal integrieren. Besonders anwenderfreundlich ist sein Hygienedesign. Die Ausscheideklappe des QUICKTRON 07 RH lässt sich damit nicht nur in Sekunden ohne Werkzeug demontieren, sondern ermöglicht auch eine umfassende Reinigung.

 

TRANSTRON XL für die Untersuchung von Säcken

Des Weiteren erleben die Messebesucher das Spezialfördersystem TRANSTRON XL für den Transport von Stück- und Schüttgütern im Produktionsprozess auf dem MESUTRONIC Messestand. Das Fördersystem ermöglicht eine Integration eines Metalldetektors der Serie METRON 07 CI, für eine verlässliche Untersuchung der Produkte. Das Metallsuchsystem bietet nicht nur Budget schonende Individuallösungen, sondern auch langfristig störungsfreie Metalldetektionsergebnisse.

 

PHARMATRON 07 HQ für Tablettenpressen und Entstaubungsanlagen

Für die Pharmaindustrie bieten wir den fahrbaren Metallseparator PHARMATRON 07 HQ an. Der Separator wird zur Untersuchung von Tabletten und Dragees verwendet und passt an jede Tablettenpresse und Entstauber. Das Gerät überzeugt durch beste Detektionsergebnisse und sorgt mit seiner schnellen Ausscheideweiche für minimalen Materialverlust im Falle einer Metalldetektion. Alle produktberührenden Teile sind ohne Werkzeug schnell demontierbar, für eine schnelle und optimale Reinigung.

 

MESUTRONIC Experten freuen sich auf Besucher

Alle interessierten Fachbesucher können sich gerne selbst ein Bild von unseren zuverlässigen und für die Sicherung der Produktqualität unverzichtbaren Metalldetektoren und -separatoren, auf dem MESUTRONIC Messestand machen. Unsere Experten beraten sie gerne und freuen sich auf zahlreiche Messebesucher.

Mesutronic Gerätebau GmbH

25 Jahre lebenslänglich metallfrei – MESUTRONIC Gerätebau GmbH feiert Jubiläum

Vom 21.07. bis 22.07.2017 feierten wir unser 25-jähriges Firmenjubiläum auf dem Unternehmensgelände. Eine Fertigungshallen wurde in wenigen Tagen zur Party-Halle umfunktioniert und das MESUTRONIC-Gelände zum Festgelände umgewandelt.

Ehrenurkunde zum Jubiläumsstart

Der erste Tag der Feier war Vertretern von Politik, Wirtschaft und Verbänden vorbehalten. Der Tag begann mit einem „Come Together“, in dem sich die Besucher untereinander kennenlernen, sich über aktuelle Themen unterhalten und sich natürlich über die Geschichte der MESUTRONIC Gerätebau GmbH informieren konnten. Im offiziellen Teil nahm Geschäftsführer Karl-Heinz Dürrmeier unter anderem eine Ehrenurkunde der IHK entgegen, die von Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Niederbayern, Walter Keilbarth, überreicht wurde. Danach gab es ein leckeres „Flying Buffet“ mit regionalen Speisen.

Abteilungen zeigten sich kreativ

Am Nachmittag gab es die Möglichkeit für die Gäste, eine Betriebsbesichtigung zu durchlaufen. Im Rundgang stellten sich die vielfältigen Bereiche unserer Firma dar. Dabei agierten sie mit viel Kreativität. Es wurde unter anderem das Empire State Building aus Druckerpapier Päckchen errichtet, oder eine Pyramide aus 1000 Standfüßen. Ein besonderes Highlight war auch der neu gebaute Showroom, in dem sämtliche Geräte anschaulich dargestellt werden. Am späteren Nachmittag fand die Veranstaltung ihren Ausklang mit einem gemütlichen Beisammensein.

Samstag feierten Mitarbeiter

Der zweite Tag gehörte den MESUTRONIC Mitarbeitern und deren Angehörigen und Freunden, sowie unseren Vertriebspartnern. Zu Beginn der Feier nutzte der Großteil der Mitarbeiter die Chance, ihren Begleitungen die Firma und ihren Arbeitsplatz zu zeigen. Für die jüngeren Gäste stand eine Hüpfburg sowie ein Spielmobil zur Unterhaltung zu Verfügung. Ein Zauberer namens „Waltini“ sorgte ebenso für gute Stimmung bei den Kindern, wie die Band „Manda“ bei den Erwachsenen. Für die Aikido Verführung des TSV Schönberg konnten sich wieder alle gleichermaßen begeistern. Am späten Nachmittag wurde das Buffet eröffnet, eine Mischung aus regional und international, wie unsere Firma. Neben bayerischen Klassikern wie Schweinebraten gab es unter anderem auch amerikanische Pulled Pork Burger, italienische Antipasti oder französische Crêpes.

Wo sonst Maschinen stehen

Nach dem offiziellen Teil begann der Startschuss für das gesellige Feiern. Wo sonst Metallbearbeitungsmaschinen stehen, stand eine große Bühne, auf der die Band „First Flash“ aus Ulm den Gästen mit feinstem Cover Rock einheizte. Für einen besonderen Genuss sorgte nebenbei noch eine Bar, an der man sich mit alkoholischen und alkoholfreien Cocktails verwöhnen lassen konnte.  Im Laufe des Abends wurden dann sogar spontan einige Tische und Stühle beiseite geräumt, um auf einer Tanzfläche den Abend ausklingen zu lassen, gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.

Fakten über MESUTRONIC

Die Mesutronic Gerätebau GmbH wurde 1992 in Rottenburg an der Laaber (Lkr. Landshut) gegründet. 1993 startete die Produktion mit fünf Mitarbeitern auf einer Fläche von 250 qm in Kirchberg. Seit 2005 produzieren wir am jetzigen Standort, zunächst mit 2.500 qm Produktions- und 800 qm Bürofläche. 2015 wurden die Kapazitäten auf 6.000 qm Produktionsfläche, 1.800 qm Bürofläche und 1.300 qm Lagerfläche erweitert. In mehr als 40 Ländern der Welt ist unsere Firma mit Service- und Vertriebsbüros vertreten. In den letzten 25 Jahren sind über 35.000 Inspektionsgeräte (Metalldetektoren, Metallseparatoren und Röntgengeräte) installiert worden. Diese Fremdkörperdetektoren sind in den Branchen Food, HealthCare, Kunststoff, Textil, Holz und Bergbau zum Verbraucher- und Maschinenschutz eingesetzt.

MESUTRONIC präsentiert der Holzindustrie wieder zuverlässige Metallsuchgeräte auf der LIGNA

Kirchberg im Wald. Vom 22.05.2017 bis 26.05.2017 trifft sich die internationale Holzbranche wieder in Hannover auf der LIGNA. Die LIGNA bildet die gesamte Wertschöpfungskette der Holzindustrie ab. Hier treffen sich die Top-Entscheider und ein interessiertes Fachpublikum der Branche.

Mesutronic-Metallsuchgeräte zum Schutz von Produktionsmaschinen

Auch wir haben für die Holzindustrie wieder interessante Geräte auf unserem LIGNA-Messestand. Besonders für die Top-Entscheider dürften unsere Metalldetektoren und –separatoren interessant sein, da mit dem Einsatz unserer Geräte der Schutz von Sägeanlagen, Schredder, Hacker oder Pelletpressen vor schädlichen Metallteilen gewährleistet wird.

Metalldetektoren sparen bares Geld

In Halle 25 auf dem Stand H 46 stellen wir dem Fachpublikum unsere zuverlässigen und sicheren Metalldetektoren vor, die bares Geld sparen. Unter anderem präsentieren wir den METRON 05 D. Der teilbare Tunnel-Metalldetektor findet seinen Einsatz in Förderbändern, Schwingförderrinnen und Materialrutschen. Der Detektor besteht aus einer praxisgerechten und zuverlässigen Technologie, die über Jahre im Einsatz erprobt ist. Das Gerät ist schnell zu montieren und liefert eine hohe Erkennungsgenauigkeit auch in rauer Industrieumgebung. Eine lohnende Investition, die wertvolle Produktionsanlagen schützt.

METRON 05 VT überzeugt durch Preis/Leistungsverhältnis

Des Weiteren präsentieren wir den Metalldetektor METRON 05 VT, zum direkten Einbau in den Rinnentrog einer Schwingförderrinne. Der zuverlässige Detektor ist schnell und einfach in allen gängigen Trogformen zu montieren und überzeugt mit seinem Preis/Leistungsverhältnis.

Unsere Experten beraten Sie gerne

Über diese und noch weitere interessante MESUTRONIC Metalldetektoren und –separatoren beraten unsere Experten das Messepublikum gerne und wir freuen uns auf zahlreiche interessante Fachgespräche, rund um das Thema „Metal Detection Made in Germany“.

 

Automatische Kontrolle der Kontrolle

„autoTEST“ von Mesutronic prüft die Detektionsperformance von Metallsuchsystemen in der Wurst-Produktion der Firmengruppe Wolf

(Von Josef König)

Kein Stück Wurst verlässt ohne Prüfung durch Metallsuchsysteme die Produktion der Großmetzgerei Wolf im oberpfälzischen Schwandorf. Die Detektionsperformance der elektronischen Kontrolleure wiederum überprüft das „autoTEST“-System der Mesutronic Gerätebau GmbH (Kirchberg im Wald) – automatisch, unabhängig und manipulationssicher.

Metallsuchsysteme wie die Mesutronic-Geräte der Serien METRON 07 CI und MEATLINE 07 sind aus dem Qualitätsmanagementsystem von fleischverarbeitenden Betrieben nicht mehr wegzudenken. Bis zu 600 Tonnen Rohware pro Woche verarbeitet Wolf in der Schwandorfer Zentrale unter den wachsamen Augen von Metalldetektoren zu Roh- und Brühwürsten, Grill- und Fleischspezialitäten. Der Metron CI prüft Endprodukte auf einem Förderband mit hohem Durchsatz und höchster Präzision auf gängige Kontaminationen wie verirrte Metallclips oder Messerbrüche. Bei optimaler Einstellung des Gerätes sind Metallteile mit wenigen Millimetern Größe erkennbar, auch wenn das Produkt bereits in Kunststoff-Trays oder Folien verpackt ist.

Funktionstests verpflichtend

Kontrolle des Kontrolleurs: Der Detektor muss im simulierten Ernstfall ein manuell präpariertes Produkt mit einem metallischen Testkörper finden.

Kontrolle des Kontrolleurs: Der Detektor muss im simulierten Ernstfall ein manuell präpariertes Produkt mit einem metallischen Testkörper finden.

Mit über 1300 Mitarbeitern werden in den drei Wolf-Standorten Schwandorf, Schmölln und Nürnberg insgesamt etwa 65 Millionen Kilogramm Fleisch- und Wurstwaren hergestellt. Neben dem Vertrieb der Hausmarke „Wolf“ beliefert das Unternehmen zahlreiche namhafte deutsche Handelskunden aus dem Discountbereich und dem Lebensmitteleinzelhandel (LEH).

„Grundlage der Lebensmittelproduktion ist es, immer die Produktsicherheit zu gewährleisten und stets den eigenen Qualitätsanspruch zu erfüllen“, erläutert Wolf-Geschäftsführer Bernhard Oeller. Um die stetig steigenden Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit zu erfüllen, werden im Hause Wolf mögliche Fremdkörpereintragsquellen in regelmäßigen Abständen identifiziert und bewertet. Oberstes Ziel ist es für die Wolf-Firmengruppe, die Kontamination mit Fremdmaterialien weitestgehend zu verhindern.

                                                                           Belegbarer Einsatz

Der Einsatz von Metalldetektoren bietet laut Oeller Lebensmittelherstellern ein erhöhtes Sicherheitspotenzial, das Risiko von Fremdmaterialien wie Metall zu minimieren. Um maximale Wirksamkeit und den Ausschluss von Funktionsfehlern zu sichern, müssen Detektoren einer regelmäßigen Wartung unterzogen werden. Regelmäßige Überprüfungen sollen gemäß dem Internationalen Food Standard (IFS) Fehlfunktionen und Störungen zuverlässig und zeitnah erkennen. Demnach muss über ein Prüfsystem zu jedem Zeitpunkt belegbar sein, dass der Detektor beim Einsatz mit den spezifischen Empfindlichkeitsstandards ordnungsgemäß funktioniert und die für das jeweilige Produkt festgelegten Prüfkörper zuverlässig erkennt und ausschleust. Dazu müssen alle zusätzlichen Warn- und Signalvorrichtungen in Funktion sein und die installierten Ausfallsicherungssysteme fehlerfrei funktionieren. „Um die Wirksamkeit des Metalldetektors zu prüfen, mussten wir bisher manuell eine unerwünschte Kontaminierung simulieren“, erläutert Julia Motzek, Leitung Qualitätswesen bei Wolf. Hierzu wurde bisher ein Produkt mit einem metallischen Testkörper präpariert und durch den Detektor hindurchgeführt.

Nachgebildeter Testkörper

Seit Jahresbeginn 2016 hat bei Wolf eine neue Zeitrechnung für die Prüfung der Metallsuchsysteme Einzug gehalten. Die „autoTEST“-Anlage und deren Elektronik befinden sich laut Mesutronic-Produktmanager Bernd Reiner in einem separaten Gehäuse außerhalb des Metalldetektors. Zusammen mit der Signalspule und einer eigenen Software stellt sie ein geschlossenes System dar. „Der Metalldetektor hat keinen Einfluss auf den Test“, so Reiner. Die Elektronik sei in der Lage, mit Hilfe der Signalspule das vorhandene elektromagnetische Feld im Detektor so zu verändern, wie es ein physikalischer Referenztestkörper tun würde. Die Magnetfeldänderung zeigt laut Reiner ebenfalls eine Spannung in den Empfängerspulen an wie bei einem handfesten Test.

Maximum an Sicherheit, Minimum an Kosten

„Das für die Leistungskontrolle konzipierte vollautomatische Testsystem unterstützt den Anwender bei der täglichen Arbeit“, beschreibt Reiner den Vorteil des neuen Systems. Mit „autoTEST“ werde der manuelle Detektortest nicht vollkommen ersetzt, aber die Mess-Intervalle erheblich verringert. Die elektronische „Oberaufsicht“ führe so zu einer enormen Entlastung des Personals und spare Arbeitszeit ein. Die Anzahl der manuellen Testläufe lasse sich bis auf ein Minimum verringern, während Prozesssicherheit und Produktqualität optimal überwacht werden. Im Idealfall werde nur mehr einmal pro Produktionstag mit einem physikalischen Testkörper manuell kontrolliert. Das „Vier-Augen-Prinzip“ aber bleibt erhalten: „Der Mensch als letzte Instanz schaut dem elektronischen Überwachungssystem immer über die Schulter“, so der Mesutronic-Produktmanager.

Nachvollziehbar, auditierbar und konsistent

Die größte Herausforderung im Validierungsprozess stellt laut Reiner das jederzeitige und wiederholgenaue Einbringen des Testkörpers in das zu prüfende Produkt dar. „autoTEST“ werde daher immer – auch bei unendlich vielen Durchläufen – an derselben Stelle des Produkts das Testkörpersignal erzeugen und sämtliche Ergebnisse „schwarz auf weiß“ protokollieren.

Es gibt laut Reiner keinen Ersatz für innerbetriebliches Wissen beim Test des Detektors. So müssen nach den Standards im Worst-Case-Szenario auch die schwierigsten Kontaminationsarten getestet werden. Ebenfalls muss in der Position mit der geringsten Empfindlichkeit (in der Mitte der Suchspulenöffnung) getestet werden. „autoTEST erzeugt bei jedem Durchlauf ein identisches Signal und ist somit exakt reproduzierbar.“ Das Prüfsystem ist eine der neuesten Innovationen der Mesutronic Gerätebau GmbH (www.mesutronic.de) aus dem niederbayerischen Kirchberg im Wald (Lkr. Regen), die zu den weltweit führenden Entwicklern und Herstellern von innovativen Fremdkörper-Erkennungssystemen zählt. Mit 155 Mitarbeitern erwirtschaftete Mesutronic 2015 einen Umsatz in Höhe von 16,4 Millionen Euro.

Verbraucherschutz geht vor

Im Vordergrund der Detektion steht bei der Wolf-Gruppe der Verbraucherschutz, aber auch der Schutz der eigenen Anlagen vor Beschädigung durch metallische Fremdkörper. In der Regel werde an festgelegten neuralgischen Punkten, den sogenannten „Critical Control Points“ oder kurz CCP, Überwachungseinrichtungen wie z. B. Metalldetektoren installiert, so Geschäftsführer Bernhard Oeller. Um bereits zu Beginn der Verarbeitungskette einen Eintrag von metallischen Fremdkörpern zu verhindern, setzt die Qualitätssicherung von Wolf schon bei der Bereitstellung der Fleisch- und Wurstzutaten, Metalldetektoren ein. Überall dort, wo der Mensch bei der Qualitätskontrolle an seine Grenzen stößt, etwa in vorgelagerten Bearbeitungsschritten wie z. B. dem Auslösen, Entbeinen oder auch Zerlegen, unterstützen MESUTRONIC-Geräte beim Detektieren unerwünschter Metallteile. So wird mit größtmöglicher Sorgfalt ausgeschlossen, dass Verunreinigungen wie abgebrochene Messerspitzen, Glieder von Kettenhandschuhen oder auch Kleinteile von Maschinen in die Endprodukte gelangen – schließlich hat die absolute Sicherheit für den Endverbraucher höchste Priorität.

Dokumentation der Testergebnisse

Nach den Zertifizierungs-Standards sind alle Ergebnisse der durchgeführten Tests lückenlos zu dokumentieren. Damit kann jederzeit nachgewiesen werden, dass alle Anforderungen des Kontrollverfahrens ausgeführt wurden. „Wenn eine einzelne Verifizierungsprüfung oder nur ein Teil davon scheitert, muss zuerst umgehend die Ursache untersucht und behoben werden“, sagt Wolf-Mitarbeiter Matthias Seeger vom Prozessmanagement. Einzelheiten des Fehlers oder der Korrekturmaßnahmen müssen als Teil der Testaufzeichnungen protokolliert werden. „Ohne kompletten positiven Test steht die Produktion still.“

Das autoTEST-System der Mesutronic Gerätebau GmbH führt vollautomatisch die regelmäßig geforderten Detektortests durch: Die Signalspule des autoTEST verändert das Magnetfeld des Detektors genauso wie ein physikalisch vorhandener Testkörper.

Das autoTEST-System der Mesutronic Gerätebau GmbH führt vollautomatisch die regelmäßig geforderten Detektortests durch: Die Signalspule des autoTEST verändert das Magnetfeld des Detektors genauso wie ein physikalisch vorhandener Testkörper.

MESUTRONIC Gerätebau GmbH

Mesutronic unterstützt Projekt „Die Landarztmacher“

Kirchberg im Wald. Die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung im Arberland, liegt dem Allgemeinarzt Dr. med. Wolfgang Blank aus Kirchberg im Wald am Herzen. Aus diesem Grund hat der Mediziner „Die Landarztmacher“ ins Leben gerufen. Das Projekt soll Medizinstudenten von den Vorteilen der Tätigkeit in der engagierten Region „Arberland“ überzeugen. Die zukünftigen Ärzte sollen durch intensive Betreuung in Praktika nicht nur fachlich, sondern auch emotional in das Netzwerk der medizinischen Versorgung hineinwachsen.

Erreicht soll das Ziel unter anderem mit dem Studentenprojekt „Exzellenter Sommer“ werden, in dem vier Wochen lang vorklinische und klinische Studierende gemeinsam in Klinik und Praxis ausgebildet werden. Dabei wohnen die zukünftigen Mediziner zusammen in einem Feriendorf und verbringen auch die Freizeit miteinander.

Als regionales Unternehmen unterstützten wir das Projekt wieder gerne und ermöglichten der Projektgruppe „Exzellenter Sommer 2016“ einen spaßigen Besuch im Klettergarten.

http://www.landarztmacher.de

Die Medizinstudenten hatten Spaß im Kletterpark unterstützt von Mesutronic.

Die Medizinstudenten hatten Spaß im Kletterpark, unterstützt von Mesutronic.

Exakt und zuverlässig – Metalldetektoren von Mesutronic schützen die Verarbeitungsmaschinen des Branchenriesen Stora Enso

Irgendwo auf einem Rundholzplatz in Süddeutschland: Ein Baumstamm wird mit einem Greifer auf ein Förderband gelegt und durch einen Metalldetektor geführt. Plötzlich ertönt eine Alarmsirene und der Förderprozess wird gestoppt – ein Metallteil ist erkannt worden. So oder so ähnlich kennt man den gängigen Metalldetektionsprozess in der Holzbranche. Mögliche Verunreinigungen durch Metalle müssen oft schon vor dem Schnitt im Sägewerk abgefangen werden, um die teuren Sägeblätter zu schützen. Doch wie steht es eigentlich um den Maschinenschutz in der Weiterverarbeitung?

Der finnische Branchenprimus im Holzsegment, Stora Enso, setzt dafür seit Jahren auf die bewährte Technik der Mesutronic Gerätebau GmbH aus Kirchberg im Wald, um seine Produktionsmaschinen abzusichern. Doch der Reihe nach!

Größere Metallteile zum Schutz Ihrer Produktionsanlagen autspüren.

Größere Metallteile zum Schutz Ihrer Produktionsanlagen autspüren.

Der Stora Enso – Konzern kann auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken und ist heute einer der größten Holzverarbeiter weltweit. Die fünf Geschäftsbereiche erwirtschaften jährlich einen Umsatz von etwa 10,3 Milliarden Euro mit insgesamt 28000 Mitarbeitern. Das Segment „Wood Products“ ist einer der erfolgreichsten im Unternehmen und kann sich mit einer Sägekapazität von 5,6 Mio. m3 wirklich sehen lassen. Ein Teil der Stora Enso – Familie befindet sich im beschaulichen Pfarrkirchen in Niederbayern. An dem Standort  wird hauptsächlich Konstruktionsvollholz KVH® und Duo-/Triobalken® für das Baugewerbe hergestellt. Natürlich fallen bei der Produktion auch Abfälle an; das sogenannte Industrierestholz. Dabei handelt es sich um Hölzer, die als Nebenprodukte, Rückstände oder Abfälle in der holzbearbeitenden und –verarbeitenden Industrie entstehen. Selbstverständlich werden im Werk Pfarrkirchen die Industrieresthölzer nicht einfach entsorgt, sondern einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Verwertung zugeführt. Zunächst wird das Holz in Silos gesammelt und für die weitere Verarbeitung bereitgestellt. Bereits vor den Sammelbehältern ist ein erster Metalldetektor von Mesutronic installiert worden, der sozusagen als Eingangskontrolle fungiert. Er ist unter einer Vibrorinne montiert und hat die Aufgabe, größere Metallteile, die eventuell den nachgelagerten Schredder beschädigen könnten, aufzuspüren. Und das macht er schon seit über 10 Jahren sehr erfolgreich. Nach dem Silo bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten der weiteren Verwertung. Erstens die Verbrennung in der hauseigenen Heizung oder zweitens die Verarbeitung zu Holzpellets. Bei letzterer Möglichkeit folgen weitere Bearbeitungsschritte, die hoher Sorgfalt bedürfen. In einer Mühle werden die Rohstoffe weiter zerkleinert und über ein Rohrsystem der Pelletieranlage zugeführt. Unter hohem Druck wird das Material anschließend durch eine Stahlmatrize gepresst, die Löcher in der gewünschten Pelletsgröße aufweist. Durch den hohen Druck findet eine Erwärmung des Holzes statt, das im Material befindliche Lignin verflüssigt sich, so dass es als Bindemittel dienen kann.

Der METRON 05 PowerLine Metalldetektor bildet in Kombination mit der High Speed TEXREJECT – Umlenkweiche ein hocheffizientes Komplettsystem

Der METRON 05 PowerLine Metalldetektor bildet in Kombination mit der High Speed TEXREJECT – Umlenkweiche ein hocheffizientes Komplettsystem.

Um die Matrize zu schützen, muss vor der Pelletieranlage ein Metalldetektor mit Ausscheidesystem platziert werden. Stora – Enso Pfarrkirchen setzt dabei auf eine Lösung aus der Textilindustrie. Der Metalldetektor Metron 05 PowerLine wird mit dem Hochleistungsausscheidesystem Texreject zu einem leistungsfähigen Gesamtsystem kombiniert. Dabei ist der Metalldetektor in einem Rohrsystem montiert und prüft vor der Ausscheideweiche das zerkleinerte Holz. Wird eine Metallverunreinigung erkannt, gibt der Detektor ein Signal an die Texreject weiter, die dann das kontaminierte Material ausscheidet. Die kleinen Holzfragmente kontrolliert zu separieren, ist die große Herausforderung undgleichzeitig auch Neuland in der Holzbranche. Der Separator von Mesutronic bringt alle Voraussetzungen mit, um die Schwierigkeit zu meistern. Durch den pneumatischen Durchmesser von 500 mm bewältigt er selbst gewaltige Materialströme ohne Probleme. Mit seiner schnellen Klappenöffnungszeit von 0,16 s trennt er zuverlässig und ohne Produktionsunterbrechung  Verunreinigungen vom Produktstrom und leitet sie in einen Schlechtmaterialbehälter um. Vorkommende  Kontaminationen sind beispielsweise Setzstempel aus Stahl, die zur Markierung von Konstruktionsvollholz® dienen. Diese sind so hart, dass sie die Pelletsmatrize irreparabel beschädigen und die Produktion zum Erliegen bringen würden. Die zuverlässigen und wartungsarmen Metalldetektoren und –Separatoren von Mesutronic verhindern das seit vielen Jahren verlässlich.

MESUTRONIC Gerätebau GmbH

Mesutronic nimmt wieder an der „Euro Meat Golf Trophy“ teil – Sport für einen guten Zweck

Kirchberg i.W./Blankenhain. Vom 10.07.-12.07.2016 findet die „13. Euro Meat Golf Trophy“ statt. Am Golf Resort Weimarer Land in Blankenhain treffen sich jedes Jahr golfbegeisterte Fleischer vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Doch geht es bei dem Golf Turnier nicht nur um den sportlichen Ehrgeiz, sondern hauptsächlich um eine andere Art von Gewinn. Die „Euro Meat Golf Trophy“ wird veranstaltet vom Verein  „Sport für einen guten Zweck e.V“. Diese Organisation nutzt dieses Mal den Erlös, um Kindern in einer Tagesstätte in Kapstadt zu helfen. Das Geld soll für eine altersgerechte Betreuung, Verpflegung und Unterricht verwendet werden. So will man verhindern, dass die Kinder arbeitender Eltern, oft alleinerziehender Mütter, ohne Aufsicht bleiben.

Dabei hilft auch die Mesutronic Gerätebau GmbH gerne. Bereits seit mehreren Jahren beteiligen wir uns an der „Euro Meat Golf Trophy „ und dem damit verbundenen sozialen Engagement. Denn für uns gehören  „Metal Detection Made In Germany“ und verantwortliches Handeln, der Gesellschaft und insbesondere Hilfsbedürftigen gegenüber, untrennbar zueinander.

http://www.euromeatgolf.com/

MESUTRONIC Gerätebau GmbH

Mesutronic zieht positives Fazit über die Jobbörse 2016 in Deggendorf

Kirchberg/Deggendorf. Am Dienstag den 12.04.2016 fand wieder die Jobbörse in den Deggendorfern Stadthallen statt. Die Messe wird vom studentischen Verein „First Contact e.V.“ der Technischen Hochschule Deggendorf organisiert und findet bei den Unternehmen, nicht nur aus der Region, immer mehr Zuspruch.

Unter den 170 Unternehmen war auch zum vierten Mal die Mesutronic Gerätebau
GmbH auf der Jobbörse mit einem Stand vertreten. Zahlreiche Studentinnen und Studenten waren an den Stand des niederbayerischen Herstellers von Metalldetektoren, Metallseparatoren, Metallsuchsystemen und Röntgengeräten gekommen um sich über mögliche Praktika, Bachelor – Arbeiten oder sogar Festanstellungen zu informieren.

Für den Gerätebauer aus Kirchberg im Wald (Lkr. Regen) war die Jobbörse eine gute Möglichkeit den zukünftigen qualifizierten und motivierten Fach- und Führungskräften „Metal Detection Made in Germany“ näher zu bringen.